Energielecks schließen und bares Geld sparen
In der kalten Jahreszeit bietet es sich an, durch eine Messung mit einer Wärmebildkamera Schwachstellen am eigenen Gebäude aufzudecken und in der Folge Energielecks zu schließen. Aussagekräftige Messungen sind an Wintertagen mit unter 5 Grad Außentemperatur möglich. Durchgeführt werden diese Wärmeverlustanalysen von den KBN, eine anschließende Beratung zur Optimierung des Gebäudes ist ebenfalls empfehlenswert.
Nicht nur Bestandsgebäude bieten sich für die Anfertigung einer Außenthermografie an, auch bei Umbauten, zum Beispiel beim Einbau von Fenstern, dienen die Messungen zur Qualitätssicherung. Sollte der Verdacht auf Leitungsleckagen oder Durchfeuchtungen des Mauerwerks bestehen, kann dieses bildgebende Verfahren ebenfalls eingesetzt werden.
Frühzeitiges Erkennen von Gefahrenquellen
Mit der Innenthermografie können schnell und einfach Undichtigkeiten, beispielsweise von Fenstern und Türen, festgestellt werden. Auch ist es möglich, die Gefahr von Kondensatanfall an Wänden frühzeitig zu erkennen und schon vorhandene Durchfeuchtungen sichtbar zu machen. Leitungsführungen von Heizungsanlagen oder Fußbodenheizungen können ebenso sichtbar gemacht werden wie energetische Schwachstellen im Dachgeschoss
Schimmelbildung entgegenwirken
An den kältesten Stellen der Wände kann sich unter extremen Bedingungen Kondensat bilden. Im Winter ist das durch die kalten Oberflächentemperaturen der Außenwände sehr oft der Fall, in der Regel trocknet das Kondensat aber wieder ab. Wenn die Oberflächentemperaturen allerdings sehr lange sehr kalt sind und sich mehr Kondensat absetzt als abtrocknen kann, dann kommt es mittel- bzw. langfristig zu Schimmelbildung an diesen Stellen.
Sie haben Interesse?
Wenden Sie sich an die Energieberatung der KBN. Erreichbar per Email an energieberatung@kbn-nec.de oder telefonisch unter (0 95 68) 8 52-855.